Jene Hundehalterin, die dafür verantwortlich ist, dass eine Frau von ihren drei Kampfhunden auf bestialische Weise getötet wurde, kommt nun mit einer Geldstrafe von 1800 Euro davon. Ursprünglich war sie zu einer fünfmonatigen Haftstrafe verurteilt worden. Also nicht einmal ein durchschnittlicher Monatslohn für ein Menschenleben. Diese Kuscheljustiz versteht wohl kein Mensch mehr. Noch dazu, wenn man die besonders tragischen Umstände berücksichtigt, wie diese arme Frau aufgrund der Fahrlässigkeit der Hundehalterin quasi bei lebendigem Leib zerfleischt wurde. Wie muss es da jetzt mit dieser Mini-Strafe den Hinterbliebenen gehen? Besonders absurd die Stellungnahme der Rechtsanwaltskammer: Der Präsident der Rechtsanwaltskammer sagte dazu: Das sei nachvollziehbar, da ja das ursprüngliche Urteil der Allgemeinheit nicht hilft. Vielleicht könnte man diesen Herrn (ich nehme an, er ist Jurist) einmal aufklären, was der Zweck einer Strafe ist, nämlich nicht ein Vorteil für die Allgemeinheit, sondern eine präventive Abschreckung, damit so etwas Fürchterliches in Zukunft nicht mehr passiert.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Dieses Wahlergebnis zeigt klar, dass die türkis-grüne Regierung mit rund 17% Stimmenverlust abgewählt wurde. Es ist aber weder bei der ÖVP noch bei ...
Nun ist Brigitte Ederer wieder an die Spitze des ÖBB-Aufsichtsrats zurückgekehrt. Sechs Aufsichtsräte, eine Pension als Politikerin, eine Pension als ...
Die ehemalige SPÖ-Staatssekretärin und spätere Industriemanagerin Brigitte Ederer hat wieder einen Spitzenjob ergattert. Die 68-Jährige wird, wie zu ...
Es ist schon ein bisschen naiv, zu glauben, Kickl sollte fünf Jahre regieren, um zu zeigen, was er kann. Er hat ja seine Probezeit schon gehabt und ...
Na, das war sicher eine tolle Idee. Jetzt bringt die SPÖ ihren Parteivorsitzenden trotz des Wahlstillstandes nicht so leicht weg. Andreas Babler hält ...
Dass es Simone, die Ehefrau vom verstorbenen Herrn Lugner, nicht leicht haben wird, war von Anfang an klar. Aber dass es so schnell geht, ist schon ...
Ich verstehe ja, dass Simone Lugner verletzt ist, dass man sie gekündigt hat. Aber dass sie jetzt gegen den Lugner-Clan schießt, finde ich nicht gut, ...
Vor der NR-Wahl war weder Österreichs Defizit noch ein drohendes Sparpaket Thema. Nun gelangen die entgleisten Staatsfinanzen durch die Hintertür in ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.