Ich versuche zu verstehen, was an Kickl und der FPÖ so gefährlich sein soll, dass er mit sämtlichen Geschützen angegriffen und verunglimpft wird. Besonders die ÖVP und die Jung-SPÖ arbeiten mit grauslichen Aktionen und absurden Anschuldigungen. Aber eigentlich auch alle anderen Parteien. Man hat das Gefühl, es gibt nur noch ein Wahlprogramm, und das heißt Kickl verhindern. Er sei eine Gefahr für die Demokratie! Welche Demokratie ist hier gemeint? Das linke Demokratieverständnis? Alle Andersdenkenden sind böse und gehören weg? Ich verstehe unter Demokratie etwas anderes. Eine Partei, die wegen ihres Wahlprogramms gewählt wird, hat man zu akzeptieren. Ob das den linken Gutmenschen, der Antifa etc. passt oder nicht passt. Selber auf Wünsche und Befindlichkeiten des Volkes eingehen ist dabei ein Fremdwort. Und wenn wer für Grundrechte und demokratische Werte eintritt, dann ist das wohl die FPÖ. Hat man schon bei den absurden und völlig kontraproduktiven Corona-Maßnahmen gesehen. Und weitere solche Beispiele gäbe es genug. Das Einzige, was die Parteien fürchten, ist der Machtverlust, und dass wohl gewisse Machenschaften aufgedeckt werden könnten. Aber zum Glück erkennen das immer mehr, und daher geht diese Anpatzerei eh nach hinten los. Und gut ist es.