In Wien leben ziemlich genau 21% der Bevölkerung von Österreich, aber 75% aller Asylwerber im Land. Warum ist das so?Das liegt ganz klar auf der Hand, denn in keinem anderen Bundesland gibt es für die Asylwerber so viel Unterstützung wie in der Hauptstadt. Was das für Folgen hat, bekommt die Bevölkerung von Wien immer deutlicher zu spüren. Besonders in den Schulen gibt es schier unlösbare Probleme. Es gibt immer mehr Schüler, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, darunter leidet das Niveau im Unterricht. Durch den starken Zuzug von Schülern im Zuge des Familiennachzugs herrscht Platzmangel, es müssen Containerklassen errichtet werden – in der Donaustadt beispielsweise auf einem Sportplatz, wo die Schüler früher Sport betreiben konnten. Es gibt auch einen Lehrermangel, und viele lang gediente Pädagogen geben innerlich auf, denn sie sind dem Druck nicht mehr gewachsen. Und wer das Pech hat zu erkranken, wird sehr bald erkennen, dass das Wiener-Gesundheitssystem schon fast selber ein Komapatient ist. Darüber zu sprechen kommt nicht gut an, man berichtet lieber über neu gepflanzte Bäume, neue Radwege und kulturelle Veranstaltungen. Die Armut, die Verzweiflung und auch der Zorn werden in Wien wachsen wie Unkraut auf einem Boden, der nie gejätet wird!
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Dr. jur. Peter F. Lang, pensionierter Beamter des Außenministeriums, Gesandter i. R.
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