Ich dachte, ich höre und sehe schlecht, als ich im ORF einen kurzen Beitrag über die Ehrungen durch Bürgermeister Michael Ludwig für Vizebürgermeisterin a. D. und Amtsführende Stadträtin a. D. Maria Vassilakou sowie Amtsführende Stadträtin a. D. Sandra Frauenberger gesehen habe. Diese beiden, die des Öfteren mit negativen Aktionen und Ideen aufgefallen waren, bekamen nun als Belohnung das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (da kann man nur lachen und sich wundern). Soweit ich mich erinnere, war sogar der seinerzeitige Herr Bürgermeister kein „Fan“ von Frau Vassilakou, und man konnte das damals auch in vielen Berichten im TV deutlich an der Mimik sehen und in Interviews hören. Ich denke, viele von uns (Normaldenkende darf man ja nicht mehr sagen) waren von diesen beiden Damen und ihren etlichen Fauxpas nicht begeistert. Nichtsdestotrotz bekamen nun diese beiden Damen diese Auszeichnungen. Ich glaube sogar, dass man richtig „Verrücktes“ anstellen kann und dafür sogar „belohnt“ wird. Ich gehöre zu denen, die heilfroh waren, als sich Frau Vassilakou endlich verabschiedete. Auch glaube ich, dass der Herr Bürgermeister nach ihrem Abschied weniger Angstschweiß am Haupt hatte. Wofür man in der Politik geehrt wird, ist sicher nicht nur mir unverständlich.
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