Vor Kurzem hat der ÖVP-Generalsekretär Stocker so nebenbei erwähnt, dass die Rechtsanwaltskosten für den Ex-Kanzler Kurz von der ÖVP übernommen werden. Da die Gelder der Parteien über die Parteienförderung zu einem großen Teil aus Steuergeld stammen, werde ich hier gezwungen, mit meinen bezahlten Steuern für den Ex-Kanzler zu bezahlen. Nachdem Kurz in seiner politischen Laufbahn sicher sehr gut verdient hat und sogar Start-up-Unternehmen finanziert, gibt es für mich keinen Grund, warum er seinen Anwalt finanziert bekommt. Dazu ist er ja auch für einen Milliardär aus Amerika tätig! Die wachsende Gruppe von Menschen, die durch die steigenden Energiekosten Existenzängste haben, wird das bis zur nächsten Wahl hoffentlich nicht vergessen! Frecher geht nicht! Ich dachte, dass wir den Tiefpunkt mit den Chats von Schmid bereits erreicht hätten. Die ÖVP beweist, dass es immer noch einige Stationen tiefer geht. Zur Person Thomas Schmid eine Frage: Warum sind die ÖVPler jetzt so erzürnt und nennen ihn Baron Münchhausen? Der relativ unbekannte Schmid wurde doch erst durch die Partei – Zitat Kurz: „Kriegst eh alles, was du willst“ – so groß und mächtig!
Norbert Puster, Spielberg
Erschienen am Fr, 4.11.2022
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