Wölfe haben in Österreich heuer bereits 500 „Nutztiere“ gerissen. In Kärnten wird erst bei 20 „Rissen“ der Abschuss des Räubers genehmigt. Das Leid der Beutetiere und der Verlust, den die Bauern erleiden, ist den „Fauna-Nostalgikern“ egal. Nur weil diese selbst ernannten „Tierfreunde“ das Rad der Zeit zurückdrehen und den „Lupo“ – in einer für dieses Raubtier nicht mehr artgerechten Landschaft – wieder ansiedeln wollen, sollen ganze Herden dem Wolf geopfert werden.
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