Diverse Formen der heute als Sideletters bezeichneten Vereinbarungen hat es sicher schon seit ewigen Zeiten und in allen Kulturen gegeben. Als die Politiker noch nicht zeigen mussten, dass sie auch Englisch können, hat man es vielleicht „Zusatzvereinbarung“ genannt und auch geheim gehalten. Oder es genügte auch ein Handschlag. Dass man aber die Namen der Personen festschreibt, bevor man die Eignung feststellt hat, dürfte neu sein, neu und ein „bissl potschert“. Ich erinnere mich ans erste Semester, als man von schon „arrivierten“ (?) Studenten angesprochen wurde, einen „Informationsabend“ dieser oder jener Verbindung zu besuchen und danach beizutreten. Sinngemäß war die Rede davon, „dass man das im späteren Berufsleben sehr gut ,nutzen‘ könne“. Ich besuchte diese Veranstaltung in der Wiener Schlösselgasse, der eine Abend hat mir genügt, den Braten zu riechen.
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