Die Ungleichheit der Vermögensverteilung hat sich seit Beginn der Pandemie weiter verstärkt. Die zehn reichsten Personen der Welt haben ihr Vermögen nahezu verdoppelt. 3,2 Milliarden Menschen leben unter der von der Weltbank definierten Armutsgrenze. Österreich zählt in Europa zu den Ländern mit hoher Ungleichheit. Ein Prozent der Bevölkerung verfügt über 40 Prozent der Vermögen. Da „belastbare“ Zahlen bei der Erfassung der Spitzenvermögen fehlen, könnte dieser Wert, laut Nationalbank, bei bis zu 50 Prozent liegen. Vor allem in den USA steigt die Zahl der Milliardäre, die für höhere Steuern eintreten bzw. wie Warren Buffet, bis zu 99 Prozent ihres Vermögens für wohltätige Zwecke spenden. Dies ist beachtlich und erfreulich! Eine moderate Besteuerung großer Vermögen und Erbschaften wäre international und in Österreich eine Maßnahme der sozialen Gerechtigkeit und den Betroffenen zumutbar.
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