Am 1. Jänner 2002 wurde unser guter alter Schilling – auch „Alpendollar“ genannt – dem Euro geopfert. Auch wenn dieses EU-Geld angeblich kein „Teuro“ und eine harte Währung sein soll, so bleibt doch der bittere Beigeschmack, dass wir jetzt – nicht nur wegen der Coronapandemie – mehr Schulden haben als vorher, weil wir für Pleiteländer mithaften müssen und weil wegen des Raubzuges der EZB auf unsere Sparbücher der Euro immer mehr zu einer „Schrumpfwährung“ wird. Somit sind wir vor 20 Jahren mit diesem Euro „eingefahren“.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Mi, 5.1.2022
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