Es ist erschütternd. Die „Krone“ berichtet: Atomkraft in EU vor Auferstehung. Nach Frankreich und Großbritannien, die jetzt auf den Bau Hunderter Minimeiler setzen, kehrt nun die neue niederländische Regierung in das Nuklear-Zeitalter zurück. Atomkraftwerke sind die teuerste Stromerzeugung, die es gibt. Natürlich muss man bei jeder Berechnung der tatsächlichen Kosten die strahlenden Giftfässer und deren Lagerung einrechnen. Atommüll muss für zehn Halbwertszeiten, also 240.000 Jahre (zweihundertvierzigtausend Jahre!) sicher von Wasser, Lebewesen und Menschen ferngehalten werden. Es ist die rücksichtsloseste Energiegewinnung gegenüber denjenigen, die nicht einmal noch geboren sind. Die Probleme mit dem „strahlenden Atommüll“ den zukünftigen Generationen „aufzubürden“, ist eine Frechheit, die ihresgleichen sucht. Das alles natürlich unter dem „Deckmantel“ der Reduzierung der Erderwärmung. Man wolle so der Verpflichtung zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes nachkommen. Mit dieser Begründung soll auch das 1973! errichtete Borssele bis zum Jahr 2034 weiterbetrieben werden. In Hollands einzigem AKW ist es 1996 zu einem massiven Störfall gekommen. Schwere Konstruktionsfehler wurden von Whistleblowern in gleich drei europäischen Atomkraftwerken aufgedeckt. In Flamanville (Frankreich), dem finnischen Olkiluoto und Hinkley Point C. Doch das ist für den britischen Premier Boris Johnson als auch Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron kein Problem. Sie alle halten an der Atomenergie fest. Die Politiker gehen den einfachsten und für sie bequemsten Weg, um als „Klimaretter“ gut dazustehen. Frei nach dem Motto: Die entstandenen Probleme sollen dann die anderen lösen!
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