Viele Zuseher kennen die meisten „Dancing Stars“ kaum, weil man hinter dieser Bezeichnung vorwiegend Personen erwartet, die auch der Allgemeinheit bekannt sind. Frau Weichselbraun wird als Moderatorin vom ORF extra aus London eingeflogen, darüber regen sich viele Leute auf. Andere Zuseher stört auch die Musikauswahl zu den diversen Tänzen; sogar die klassische Wiener Walzermusik wird durch gewöhnungsbedürftige Gesangsnummern zeitgeistig ersetzt. Hat man am Küniglberg noch nichts vom „Walzerkönig“ Johann Strauß oder von Josef Lanner und Franz Lehár gehört? Warum muss heutzutage jede Note gesungen werden, obwohl sich Orchestermusik für viele Tänze besser eignen würde? Sind moderne Melodien so nichtssagend, dass sie als „Song“ aufgepeppt werden müssen? Musik gibt’s auch ohne Gesang, oft reicht auch der Orchesterklang.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am So, 3.10.2021
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