Letztens wurde auch im ORF in der „ZIB 2“ über Corona-Impfungen allgemein und auch von Jugendlichen gesprochen. Die Moderatorin sagte: „1,3 Millionen Menschen können allerdings gar nicht geimpft werden, sie sind zu jung. Wenn auch alle 12- bis 15-Jährigen geimpft werden, wie das derzeit diskutiert wird, könnten weitere 340.000 Menschen für die Impfung freigeschaltet werden.“ Es geht da um den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer. Es gibt aber nicht nur Befürworter für das Impfen der Kinder; sogar der zugeschaltete Weltärztepräsident äußerte sich skeptisch. In der Sendung wurde auch interessantes Datenmaterial gezeigt. Da wurde gezeigt, dass es bei den 70- bis 79-Jährigen 32.000 Infizierte gab. Davon mussten von je 1000 Infizierten 300 ins Krankenhaus und 63 auf die Intensivstation. Bei den 10 bis 19-Jährigen gab es zwar 56.000 Infizierte, allerdings mussten in dieser Altersgruppe von 1000 Infizierten nur 8 ins Krankenhaus und nur 0,7 auf die Intensivstation. Dieser Vergleich zeigt, wie wenig gefährlich Corona für die 10- bis 19- Jährigen ist, und trotzdem schallt es von den Befürwortern unüberhörbar: „Impfen! Impfen! Impfen!“ Auch unser Gesundheitsminister Mückstein macht sich für die Impfung von Kindern und Jugendlichen stark, empfiehlt sie und sagt: „Ich würde auch meine Töchter damit impfen.“ Und als Nächstes wird angestrebt, auch Kleinkinder zu impfen. Studien dazu laufen ja schon. Für Kinder und Jugendliche stellt Corona also nachweislich fast keine Gefährdung dar. Aber geimpft sollen sie trotzdem unbedingt werden, alle.
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