Tatsächlich ist Wien anders. Das haben die Wien-Wahlen nur allzu deutlich bewiesen. Da konnte doch tatsächlich eine Partei, deren Spitzenkandidatin sich lautstark für die Entwaffnung der Polizei, für die Bevorzugung von Migranten gegenüber Inländern bei der Vergabe von Arbeitsplätzen, für die ungebremste Zuwanderung, die Einführung der 35-Stunden-Woche während der größten Wirtschaftskrise der Zweiten Republik, für Tempo 30 in ganz Wien, für die Verbannung der Autofahrer und einiges mehr an grenzenlosem Unfug einsetzt, sogar mit einem Stimmenzuwachs aufwarten. Offensichtlich hat den Wienerinnen und Wienern auch das Planschen im sündhaft teuren Planschbecken am Gürtel enormen Spaß bereitet. Wie könnte es sonst möglich sein, dass die „Grünen“ mit ihrer Vizebürgermeisterin Hebein, die in erster Linie hinter diesen Sagern und Aktionen steht, bei den Wahlen so gut abschneiden konnten. Meinetwegen sei ihnen das Ergebnis vergönnt. Mich sorgt nur, mit welchen Programmen man heute erfolgreich Wahlen schlagen kann!
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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