Auf Teufel komm raus wollen Angela Merkel und Emmanuel Macron die Verschuldung der EU-Mitgliedsländer ohne Scham und hemmungslos weiter vorantreiben. Beide wollen 500 Milliarden Euro Schulden auf Kosten der Steuerzahler vergemeinschaften. Die Corona-Maßnahmen haben die Wirtschaft Europas zum Erliegen gebracht und auf lange Sicht stark geschädigt. Die einzige Antwort, die die Merkel-Regierung zur Lösung des Problems kennt, lautet wie immer: mehr Schulden! Ihr Credo lautet: ein neues Schulden-Vergemeinschaftungs-Paket. Das ist der nächste Schritt zu gemeinsamen europäischen Schulden. 500 Milliarden Euro soll der Aufbaufonds umfassen, um finanzmarode Staaten wie Frankreich, Spanien oder Italien zu sanieren. Das bedeutet, dass einige Milliarden Euro aus dem österreichischen Budget in den Merkel-Macron-Fonds fließen würden. Plus Zinsen, plus Tilgung. Man kann davon ausgehen, dass Österreich nicht zu den Profiteuren dieses Fonds gehört. Im Gegenteil, für den österreichischen Steuerzahler ein schwerer finanzieller Rucksack für viele Jahre. Auf lange Sicht kann diese Vorgehensweise von Merkel und Macron nicht gutgehen, denn wie kommen die anderen Mitgliedsstaaten der EU dazu, die desaströsen und Schulden-gebeutelten Südstaaten Europas weiter zu finanzieren? Das muss einmal ein Ende haben. Oder sollen wir alle im Schuldensumpf versinken? Alle Probleme scheinen die EU und die Merkel-Regierung mit noch mehr vergemeinschafteten Schulden lösen zu wollen. Das würde die Bürger auf Jahrzehnte belasten und die Inflation anheizen. Man kann nur hoffen, dass die „sparsamen Vier“ (Österreich, Niederlande, Dänemark und Schweden) standhaft bleiben und dem Duo Merkel/Macron Paroli bieten. Ansonsten können unsere Euro-Banknoten höchstens für hinterlistige Zwecke oder als Tapete im WC verwendet werden.
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