Es ist schon ein paar Tage her, dass eine interessante Meldung abseits der Politik und abseits des alles beherrschenden Themas Corona durch die Medien ging. Auf krone.at hieß es dazu: „Direkt am Meer – Bill Gates kauft Strandvilla um 43 Mio. US-Dollar“. Interessant ist weniger, wie viel der zweitreichste Mann der Welt für die Villa bezahlte. Interessant ist mehr die Tatsache, dass Bill Gates mit Milliarden das Klima retten will. Er ist also überzeugt vom Klimawandel, möchte man meinen, und man geht davon aus, dass er die Klimarettung nicht nur als Geschäftsmodell sieht. Aber wenn er an den Klimawandel glaubt und an die dadurch zu erwartenden Folgen wie einen Anstieg des Meeresspiegels und die Zunahme von Stürmen, wie kann er sich dann ein Riesenanwesen unmittelbar am Strand kaufen? Das ist doch unlogisch.
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