Seit Bestehen der unsäglichen EU werden Schlachttiere auf dem Landweg über weite Strecken zu Häfen in Italien und Spanien gebracht, um dann in Länder nach Afrika und in den Vorderen Orient verschifft zu werden. Nach der langen Schiffsfahrt ohne jegliche Versorgung – die für viele Tiere schon oft tödlich endet – werden sie am Bestimmungsort in den Schlachthöfen meist ohne Betäubung durch Halsstich getötet. Die vielen Videoaufnahmen im Internet von Tierschutzorganisationen beweisen es. Auch aus Österreich werden immer wieder Tiere dorthin verbracht. Würde unsere Regierung den Lebendtransport samt Transitverkehr ins Ausland verbieten, erfolgt sogleich die Klage aus EU-Brüssel wegen Verletzung der Vertragsbestimmungen bezüglich des freien Warenverkehrs. Die grenzüberschreitenden Tiertransporte können nur von Brüssel aus beendet werden. Dort denkt man aber nicht an die Aufgabe dieses gewinnbringenden Geschäftes für die Transporteure. Die Haupttäter für dieses Tierleid werden auch weiterhin in Brüssel sitzen, auch die österreichischen Regierungsvertreter dort gehören dazu.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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