Längst bekannt sind die irrsinnigen Anfahrtswege für europaweite Schlachttiertransporte der armen Kreatur, um dann – bereits halb tot und voller für uns Menschen gefährlicher Stresshormone – ebenfalls europaweit in gigantischen Fleischfabriken unter oft bestialischen Umständen geschlachtet und verarbeitet zu werden. Irgendwann, werden dann „feinste“ Fleisch- und Wurstwaren, fein säuberlich verpackt in Plastikhüllen, wieder europaweit umverteilt, um in den Vitrinen und Kühltruhen der diversen Supermärkte den Konsumenten angeboten zu werden. So eine nett verpackte Wurst hat demnach eine Vielzahl von internationalen Fleischteilen aus oft bedenklichen Herkunftsländern. Eigentlich müssten auf der Verpackung Fotos von den Umständen in den Schlachthäusern aufgebracht werden, ähnlich den abschreckenden Bildern auf Zigarettenpackungen! Die immer häufiger bekannt werdenden Fleischskandale sind dafür ein klarer Beleg! Betrachtet man nur die CO2-Leistung durch die Transporte allein, kommen da etliche leicht vermeidbare Tonnen zusammen. Selbstverständlich werden die meisten dieser Transporte und Fleischfabriken überhaupt erst durch entsprechende EU-Förderungen auch wirtschaftlich, und für die Errichtung der Fleischfabriken selbst fließen ebenfalls Millionen aus Brüssel. So ganz nebenbei wird dadurch die Fleischproduktion der lokalen Landwirtschaft enorm unter Preisdruck gesetzt, und ortsnahe Fleischereien werden mit utopischen Vorschriften für EU-Standards zur Ausstattung der „Schlacht- und Verwurstungshygiene“ gezielt wirtschaftlich umgebracht! Es ist also bewusste Blasphemie, wenn ein körperlich und geistig bereits deutlich mehr als angeschlagener Kommissionspräsident Juncker sichtlich abwesend von der „obersten Wichtigkeit des Klimaschutzes“ spricht, dies unter bewusster Verleugnung und Ignoranz der Realität! Auch hier wieder: „EU = Europas Untergang!“
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