Beim Anklicken der Nachricht wird der User aber sofort auf eine Website verwiesen, die lediglich aus einer numerischen IP-Adresse besteht, berichtet das Online-Magazin "heise.de".
Bei einem Test von heise erkannten den Wurm nur wenige Antivirenprogramme: Nur AntiVir (TR/Crypt.XPACK.Gen), BitDefender (Trojan.Crypt.AP), ClamAV (Trojan.Crypted-16), Ikarus (VirTool.Win32.LDE), Sophos (Troj/Dorf-BA) und Symantec-Norton(Trojan.Peacomm) konnten den Schädling ausfindig machen, andere Programme wie Avast, AVG, Dr. Web, F-Secure, Kaspersky, McAfee, Microsoft, NOD32, Norman und Panda versagten hingegen.
Beliebte Tage für Spam
Erst am Valentinstag verschickten viele infizierte Rechner vermeintliche Liebesgrüße. Zum Schutz vor derartigen Schädlingen sollte man auch am 1. April keine unbekannten Anhänge öffnen und keine fremden Dateien ausführen, die per Mail versandt wurden. Überdies sollte man sein Antivirenprogramm ständig aktualisieren.
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