Ein ganzes Wochenende lang ist dieser Tage Niki Lauda ein großes Thema beim Großen Preis von Italien in Monza gewesen, 50 Jahre nach dem ersten fixierten Weltmeister-Titel der Ferrari-Legende – und doch hat mit Charles Leclerc ausgerechnet der aktuelle Star der Scuderia aus Maranello auch einen anderen Österreich hochleben lassen …
Von ServusTV angesprochen auf die Bedeutung von Lauda, der 1975 und 1977 für die heißblütigen Italiener den Fahrer-Titel in der Formel-1-Weltmeisterschaft hatte einfahren können, wollte der Monegasse nämlich Gerhard Berger nicht unerwähnt lassen.
Zwar nie Weltmeister, aber ebenfalls Österreicher und ebenfalls Ex-Ferrari-Mann ...
„Sie haben Ferrari und die Formel 1 mitgeprägt!“
„Gerhard und Niki haben definitiv Spuren hinterlassen, die für immer sichtbar sein werden“, so Leclerc.
„Ich konnte sie als Fahrer leider nicht miterleben, weil ich zu jung bin. Aber wenn man mit Leuten spricht, die seit vielen Jahren dabei sind, hört man immer wieder lustige Geschichten über sie. Sie haben Ferrari und die Formel 1 mitgeprägt.“
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