HD-Lichterspiel

Neue HD-Beamer und Blu-ray-Player im Test

Elektronik
24.07.2007 11:23
Mit der langsamen aber doch spürbar stattfindenden Einführung von HD-Medien wird auch im Wohnzimmer das Thema Beamer immer interessanter. Blu-ray-Disc und HD-DVD bieten weitaus mehr „Substanz“ für großflächige Projektionen – und da tun auch die Hersteller ihr Übriges und legen mit neuen Produkten nach. Krone.at hat zum Start einer HD-Test-Serie zwei Beamer, einen teuren Full-HD-Projektor aus dem Highend-Bereich von Panasonic und einen preisgünstigeren 720p-Projektor von Sony, zusammen mit den neuesten Blu-ray-Playern beider Hersteller getestet.

Die Beamer-Testkandidaten
PANASONIC PT-AE1000E
Auflösung: 1920 x 1080 Pixel (Full HD)
ANSI-Lumen: 1.100
Kontrast: 11.000:1
max. Diagonale: 5,0 Meter
V-Eingänge: 2 HDMI, 1 VGA, 1 SCART,
1 Component, 1 S-Video, 1 Composite
UVP: 4.499,- Euro
Gesehen um: 3.490,- Euro
Design: „Dunkler Lord der Zyklopen“

SONY VPL-AW15S
Auflösung: 1280 x 720 Pixel (720p)
ANSI-Lumen: 1.300
Kontrast: 12.000:1
max. Diagonale: 5,08 Meter
V-Eingänge: 1 HDMI, 1 VGA, 1 S-Video,
1 Component, 1 Composite
UVP: 1.799,- Euro
Gesehen um: 1.299,- Euro
Design: „Nummer fünf lebt“

Die Player-Testkandidaten
PANASONIC DMP-BD10EG-S
Video-Formate: Alle BD und DVD + (S)VCD/JPEG
Audio-Formate: CD-Audio, DVD-Audio, MP3
V-Ausgänge: 1 HDMI, 1 SCART, 1 Component, 1 S-Video, 1 Composite
A-Ausgänge: optisch, coaxial, 7.1-Kanal via Cinch, Stereo
UVP: 1.499,- Euro
Gesehen um: 799,- Euro
Design: „It’s plastic, it’s fantastic“

SONY BDP-S1E
Video-Formate: Alle BD und DVD + JPEG
Audio-Formate: CD-Audio, DVD-Audio, MP3
V-Ausgänge:  1 HDMI, 1 Component, 1 S-Video, 1 Composite
A-Ausgänge: optisch, coaxial, 5.1-Kanal via Cinch, Stereo
UVP: k.A.
Gesehen um: 857,- Euro
Design: „Daddy war eine Trafostation“

Auspacken: Beamer
Die „Schnellstartanleitung“, wie sie bei beiden Beamer-Modellen so schön heißt, kann man sich getrost schenken. Wenn die beiden Geräte erst einmal aus der Verpackung geschält sind und man den klobigen Fernbedienungen Batterien spendiert hat (Panasonic greift hier auf Material aus dem Hause Sony zurück – immerhin, denn Sony selbst verwendet die üblichen „Qualitätsfabrikate“ mit Haltbarkeitsgarantie von 12 Uhr bis Mittag), bleibt eigentlich nur mehr die Videoquelle anzustöpseln – und los geht’s.

Getestet haben wir mit der zum VPL-AW15 passenden (und auch im Bundle erhältlichen) Sony-Leinwand mit zwei Metern Diagonale, die durch eine neuartige dunkelgraue, strukturierte Oberfläche Kontrast und Intensität bei dunklen Farbtönen erheblich verbessert, einer mattweißen Standardleinwand mit zwei Metern fünfzig und der unorthodoxen Projektionslösung, wie sie in vielen Beamer-Haushalten zu finden ist: Einer Wand, mit bis zu fünf Metern Diagonale.

Was beim großen, schweren Panasonic-Gerät als erstes auffällt: Es steht auf nur drei Füßen, die nicht mit Gummi unterlegt sind. Sonys Beamer, der durchaus das Prädikat „kompakt“ verdient, steht etwas satter auf vier Gumminoppen. Dafür ist die Haptik beim Panasonic-Beamer überzeugend: Hier klappert nichts, das Objektiv sitzt gefedert im Gehäuse und alle Bedienelemente, die sich an der Seite hinter einer robusten Klappe verstecken, wirken qualitativ hochwertig.

Während bei Panasonic eine echte Objektivkappe mit Verriegelung benützt wird, kommt das Sony-Modell mit einem einfachen Drück-Deckel aus. Zudem sitzt beim VPL-AW15 das Objektiv etwas zu locker. Zoom- und Fokusring sind ins Gehäuse rückgesetzt, was zwar optimal die empfindliche Optik schützt, aber beim Fokussieren etwas umständlich ist, da man dauernd Gefahr läuft mit den Fingern die Linse zu berühren. Bei Panasonic ist das kein Thema, da sowohl die Zoom- als auch die Focus-Funktion ferngesteuert werden können – der Elektromotor macht’s möglich. Die Drehringe bzw. Drehräder für die horizontale und vertikale Ausrichtung des Projektorbildes sind bei Panasonic groß und durch drei Vertiefungen an der Oberseite recht griffig ausgefallen. Die Platzierung an der Beameroberseite ist aber nicht unbedingt von Vorteil. Im Betrieb an der Decke sind die kleinen, etwas mühsam zu kitzelnden Drehringe an der Seite des Sony-Beamers definitiv praktischer und zudem ohne Kletterpartie zugänglich.

Was bei beiden positiv auffällt: Alle Anschlüsse sind mit genügend Platz zu den Seiten etwas versetzt im Gehäuse platziert. Das macht die Sache übersichtlich und schützt Stecker und Anschlüsse vor Staub. Die Fernbedienungen sind – wie erwähnt – bei beiden etwas klobig geraten, was aber Sinn macht. Die großen Tasten (beide Fernbedienungen haben eine Beleuchtungsfunktion integriert) lassen sich bei Dunkelheit, und in der wird man die Geräte wohl meistens betreiben, gut ablesen.

Auspacken: Blu-ray-Player
Den Größenvergleich gewinnt auf Anhieb der Sony-Player: Fast doppelt so hoch und mit 7,5 Kilogramm Lebendgewicht um einiges schwerer als der Panasonic-Player mit 4,7 Kilogramm; kein Wunder, das Sony-Gerät ist fast komplett in Metall gekleidet (gefühlsmäßig dürfte es sich um gebürsteten Edelstahl handeln), während man bei Panasonic auf etwas bieder wirkendes Plastik stößt. Die Frontblende beim DMP-BD10EG-S (Zwischenruf: „Ihr könntet euch echt einmal anständige Namen für eure Produkte ausdenken!“) kann man entweder als schöne Zierde und markanten Design-Kniff betrachten oder als störende Klappe, die man jedes Mal anfassen muss, bevor man die Schublade öffnen kann.

Wenigstens sind beim Panasonic-Gerät die Bedienelemente nicht der Design-Keule zum Opfer gefallen. Beim BDP-S1E (Wiederholung: Zwischenruf siehe oben) sind die eingelassenen Metallknöpferl nicht nur schwer zu orten sondern viel zu berührungsempfindlich, was zur Folge haben kann, dass man - im Glauben nur einmal auf „Open“ gedrückt zu haben - die Disc in die herausfahrende Schublade legen will, diese aber sofort wieder zurück fährt und im günstigsten Fall nach dem Zeigefinger schnappt. Im ungünstigsten Fall will sie die noch nicht ganz eingelegte Scheibe einziehen, bleibt auf halbem Wege – no na – stecken und lässt vom Gerät schippisch einen „Disc Error“ melden.

In Sachen Fernbedienung hält sich Sony an bewährtes Design und liefert ein silbriges Stäbchen in Form eines Auer-Baumstammes. Panasonic hingegen hat hier die Beamer-Fernbedienung neu aufgelegt und dem in der Haptik einem Terracottaziegel gleichenden Endprodukt auch noch zwei zentimetertiefe Kerben, wie bei einem Pistolengriff spendiert. Während die Sony-Fernbedienung also gut und gerne mit den Chipsbrösel in der Couchritze verschwinden könnte, gibt sich der Panasonic-Keil als adäquates Werkzeug um Störenfriede im Wohnzimmer für immer zum Schweigen zu bringen.

Beide Player bieten an der Rückseite Audio- wie Video-mäßig alles was das Herz an Anschlüssen begehrt - bei beiden Modellen auch noch mit vergoldeten Kontakten. Einzig ein Kopfhöreranschluss fehlt an beiden Geräten, was etwa dem typischen Familienvater, der erst spätnachts Actionfilme und Thriller für Erwachsene mit allen Vorteilen eines Funkkopfhörers genießen kann, sicher nicht gefallen wird.

Beamer in Action: Full-HD vs. 720p
Die Comic-Verfilmung „Hellboy“, das Liebesdrama „Closer“ (prädikat: sehenswert), den Animationsfilm „Open Season“, die schon etwas ältere Stephen-King-Verfilmung „Secret Window“ und den neuen Bond „Casino Royale“ führten wir uns abwechselnd und in allen Kombinations-möglichkeiten aus Beamer und BD-Player (via HDMI) zu Gemüte.

Verblüffend: Rein von der Schärfe des Bildes und den Farben her ist auf der Sony-Leinwand mit zwei Metern Bilddiagonale kein Unterschied zwischen den beiden Projektoren zu erkennen. Selbst im Blindtest (Bild sehen, aber nicht wissen, welches Gerät gerade läuft) ist beim besten Willen keine definitive Entscheidung möglich. Erst wenn man die größere Projektionsfläche wählt und einen genaueren Blick auf Bildaufbau und etwaiges Ruckeln wirft, lässt beim Sony-Beamer ab zirka zwei Metern achtzig das Kinofeeling nach und es sind deutlich die fehlenden Bildzeilen und ein Schärfeverlust erkennbar.

Hier hat der Panasonic-Beamer ob seiner starken Leistungsreserven, die den Rahmen eines herkömmlichen Wohnzimmers mit Leichtigkeit sprengen, einfach die Nase vorn. Beim Animationsfilm, der ja quasi direkt aus dem Computer kommt und wo keinerlei Qualität durch Digitalisierungsverfahren verloren gehen kann, brilliert der PT-AE1000E mit dem eindeutig klareren Bild. Selbst wenn man das Ganze mit dem Maximum von fünf Metern Bilddiagonale an die Zimmerwand knallt (ein Trickfilmbär von der Sockelleiste bis zum Plafond), gibt es immer noch viel her. Sowohl in Sacr der doppelten Bilddiagonale genau die richtige Wahl. Das neuartige Material kompensiert nicht nur eine generelle Sony-Schwäche beim Schwarzwert (die beim VPL-AW15 allerdings bei weitem nicht so stark ausgeprägt ist wie bei früheren Modellen), sondern verhilft auch jenem Restbereich des auf fünf Meter gezoomten Panasonic-Bildes, das man noch auf der Leinwand erkennen kann, zu satteren Farben und einem Schwarz- und Kontrastwert, wie er im Buche steht. Die Auswahl der Projektionsfläche spielt also sehr wohl eine Rolle – an der nackten Wand verschenkt man einfach viel zu viel.

Mit ein Grund warum wir einen teuren Hochleistungs-Beamer mit Full-HD und ein Consumer-Modell mit 720p zu einem Drittel des Preises als Testkandidaten ausgewählt haben, war es natürlich genau diesen Unterschied einzufangen bzw. nachzuprüfen, ob es ihn überhaupt gibt und wie groß er ist. Während es bei Flat-TVs fast keine Diskussion ob Full-HD oder HD-ready gibt, sieht es bei den Beamern anders aus. Hier ist einfach so viel Bildsubstanz durch die HD-Speicherriesen gegeben, dass der kleine Sony-Beamer trotz Pixel-Downscaling auf kleineren Leinwänden immer noch eine gute Figur macht, weil er aus den Vollen schöpfen kann. Die Full-HD-Bilder sind zwar allein durch die nativ höhere Auflösung immer etwas schärfer – wie gesagt, bei kleineren Leinwandverhältnissen lässt sich das aber kaum feststellen.

Beamer in Action: Einmal lauter, einmal leiser, zweimal heiß
Entscheidend für die Qualität eines Projektors ist seine Lautstärke. Für den Panasonic-Beamer gibt es keine Herstellerangaben in punkto Dezibelwert, allerdings ist er erheblich leiser als der Sony-Projektor, dessen Betriebsgeräusch bei 20 Dezibel liegen soll. Bei Zimmerlautstärke hört man sie beide schnaufen und verspürt zudem eine verstärkte Wärmeentwicklung, was aber jetzt keine Überraschung ist, da Beamer aus der ihnen zugeführten Energie zunächst einmal nur Wärme erzeugen – und nebenbei ein bisschen Licht…

Für die sinnlichen Szenen im Liebes-Drama ist das etwas tiefere Sony-Brummen fast ein wenig zu laut. Allerdings lässt sich der Lüfter im Menü drosseln. Reduziert man die Kühlungsleistung wird’s aber auch wärmer und das Gerät nach zwei Stunden Film so heiß, dass man zum Anfassen Topflappen braucht. Heiß wird auch der Full-HD-Beamer von Panasonic - allerdings tut er das im Flüstern.

Beamer in Action: Stell mich ein!
Als schlichtweg gelungen darf man das On-Screen-Menü des Panasonic-Beamers bezeichnen. Die Funktionen sind schnell erreichbar, alle Parameter von Farbton über Kontrast bis hin zu einer zusätzlichen Bildschärfung sind verständlich und zudem wirksam zu editieren. Die Automatik-Modi sind überraschend verlässlich und treffen eigentlich immer die richtige Wahl. An den Farb-Voreinstellungen muss man eigentlich gar nichts verändern und höchstens Helligkeit und Kontrast auf die jeweilige Projektionsfläche anpassen.

Bei Sony trifft man ebenfalls auf ein Menü, das niemandem Rätsel aufgibt. Allerdings muss man bis zum perfekten Bild etwas mehr herumprobieren und einstellen. Automatisch geht viel, aber nicht immer trifft der Sony-Beamer hier das Optimum. So erscheinen die Farben in den Voreinstellungen teilweise etwas zu kalt, man muss nachbessern, was den Sinn des Presets wieder etwas relativiert. Was dem VPL-AW15 definitiv fehlt, sind ordentliche Testbilder mit denen sich die Schärfe am Objektiv einstellen lässt.

Blu-rays in Action: Laden will geübt sein
„Lädt – bitte warten“ erinnert eher an eine Spielkonsole als an ein Home-Entertainment-Gerät. Das einzige Manko an den ersten Blu-ray-Playern ist, dass sie sehr lange mit dem Puffern und Laden der 25 Gigabyte fassenden BDs zu tun haben. Das Panasonic-Gerät ist um einen Tick schneller, reagiert dafür aber energisch, wenn man es mit voreiligen Befehlen triezt. Der BDP-S1E von Sony braucht dafür extralang um die Schublade zu öffnen. Beim Einschalten dauert es gefühlsmäßig bei beiden Geräte eine halbe Ewigkeit bis ein „Hello“ am Display erscheint. Es nervt aber nicht, zumal man ein paar Sekunden mehr Ladezeit als bei herkömmlichen DVDs (hier verrichten die Blu-ray-Player ihre Arbeit wiederum genau so schnell wie alle anderen) für das Plus an Bildqualität gerne in Kauf nimmt.

Mörderisch ist der Sound, der von den Blu-rays kommt. Im Vergleich zur James-Bond-DVD ist der unkomprimierte Sound von der Blu-ray-Disc (über eine 5.1-Surround-Anlage via Digital-Coax-Verbindung abgehört) viel klarer, dynamischer und lebendiger. Gerade beim Originalton, wo die Stimmen ja meist direkt am Set aufgenommen werden (während Synchronsprecher in einem Studio unter besten Soundbedingungen ihre Sätze aufsagen) ist hier ein Durchbruch hörbar, der Audiophile begeistern wird. Leider hatten wir keine Musik-BD zur Hand, hier wäre ein Soundvorteil noch interessanter anzuhören.

Blu-rays und Beamer in Action: DVD-Upscaling
Knackpunkt für HD-Player in Zeiten wie diesen, wo HD-Medien noch eine verschwindend kleine Minderheit in den angebotsreichen Filmabteilungen der großen Elektrofachmärkte darstellen, ist das so genannte DVD-Upscaling. Bedingt durch das „alte“ PAL-Signal und den geringeren Speicherplatz (knapp ein Drittel von BD und HD-DVD) kommen von einer DVD wesentlich weniger Bildinformationen. Damit diese aber trotzdem in annehmbarer Qualität dargestellt werden können, rechnen gute Player die fehlenden Bildinformationen während dem Abspielen dazu und erzeugen so eine höhere Auflösung.

Bei Sony klappt das hervorragend. Sowohl am Beamer aus dem eigenen Hause als auch am Highend-Gerät von Panasonic (hier fast besser, weil der PT-AE1000E zum Kaschieren der fehlenden Linien auch selbst etwas beträgt) machen die DVDs eine gute Figur. Auch mit Filmen wie „Pulp Fiction“, wo die heute für vier Euro käufliche DVD-Version der ersten Stunde als eine der am schlechtesten digitalisierten gilt, konnte der Player noch halbwegs umgehen. Zumindest gab es ein keinen Kästcheneffekt. Überraschend ist, dass der Umstieg von DVD auf HD-Medien aus dieser Sicht nicht so schwer fällt, denn im Prinzip bekommen die alten DVDs durch das Upscaling eine Frischzellenkur.

Der Panasonic-Player bietet auch eine Upscaling-Funktion, allerdings klappt das nicht so gut, wie bei Sony. Das Ruckeln im Bild wird von der Software zwar beseitigt, es bleiben aber teilweise Kästcheneffekt und ausgefranste Farbübergänge. Zudem bekommt der Panasonic-Player, wenn man ein wenig an den Reglern herumspielt, die Farben etwas reduziert und die Schärfe etwas aufdreht, Probleme mit Anti-Aliasing was den Benutzer vor folgende Auswahl stellt: Will ich störende Linien im Bild oder lieber doch schlechtere Farben? Keines von beiden kann hierbei die adäquate Lösung sein.

Fazit: Noch ist es kostspielig…
...und das wird es auch in Zukunft bleiben. Aber einmal mehr bekräftigen die Projektoren in der neuen Verbindung mit HD-Medien ihr Dasein als würdige TV-Alternativen. Im Vergleich zu einem Full-HD-Fernseher kostet der Sony-Beamer (auch samt Leinwand) weniger und bietet dabei nicht zuletzt durch seine variable Größe ein gleich gutes Bild. Wer sich andererseits nach einem riesigen Flat-TV umsieht, kann genauso gut mit einem High-End-Beamer liebäugeln. Preislich (und qualitativ sowieso) wird da kaum ein Unterschied sein.

Was letztendlich bleibt, sind die kleinen Beamer-Problemchen in der Praxis: Projektoren brauchen Platz (gut, 50-Zoll-LCDs auch…) und funktionieren vor allem nur bei Dunkelheit. Und auch wenn in den Datenblättern (siehe Infobox) hundertmal drinsteht, dass die neuen Geräte durch diese und jene Verbesserung ein „besseres Bild auch bei heller Umgebung“ bieten – sobald auch nur eine Leselampe leuchtet, ist das Kinofeeling beim Hugo. Im Kino selbst ist das aber auch nicht anders. Und eben gerade dieses Feeling macht zusammen mit dem Quantensprung bei den Bildinhalten durch die HD-Medien den Spaß am Filmegucken im Heimkino aus. Und das man diesen mit den Projektoren, die durch die einmal mehr bewiesene Überlegenheit von HD-Medien gegenüber der „alten“ DVD einen bisher für viele entscheidenden Qualitäts

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