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"Alle unsere Kunden sollten bereits wissen, dass wir keine persönlichen Daten per Mail abfragen, da die Bank diese ohnehin hat", sagte Raiffeisen-Sprecher Andreas Ecker.
Man habe unterdessen aber ohnehin schon dafür gesorgt, dass der laut E-Mail anzuwählende Link gesperrt wurde. Ecker verwies auf sprachliche Fehler in dem Mail, im Vergleich zu früheren Phishing-E-Mails seien es aber schon weniger.
Phishing-Attacken auf Raiffeisen-Kunden gab es im Februar und Mai vergangenen Jahres. Zuletzt hatte es einen derartigen Betrugsversuch kurz vor Weihnachten gegeben, betroffen waren BA-CA-Online-Kunden.
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