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Der "USBCell"-Akku sieht auf den ersten Blick aus wie eine handelsübliche AA-Batterie. Allerdings verbirgt sich unter dem Kopf des Akkus ein USB-Stecker, mit dem der "USBCell" direkt an einen USB-Port gestöpselt werden kann und so neue Energie bezieht.
Zwei Stück der via USB aufladbaren Akkus kosten rund 19 Euro (siehe Infobox). Eine Frage stellt sich allerdings noch: Was tun, wenn beispielsweise auch die Kräfte des Notebook-Akkus nachlassen?
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