Marderschreck

Pelzige Quälgeister sind auf Reviersuche

Kärnten
16.01.2016 16:25

Zerbissene Zündkabel, Löcher in Kühlwasserschläuchen: Im Frühling nimmt die Anzahl typischer Marderschäden am Auto wieder zu. Um den Störenfried in die Flucht zu schlagen, bedienen sich viele alter Hausmittel. Aber oft helfen nur moderne Abwehrmaßnahmen.

"Vor allem junge Marder sind im Frühjahr unterwegs und erkunden neue Reviere", erklärt Walter Urabl, Aufsichtsjäger am Klagenfurter Flughafen.

Um die neugierigen Raubtiere von Autos fernzuhalten, müssen geplagte Autobesitzer etwas tiefer in die Trickkiste greifen. "Anti-Marderspray oder Schaum können Abhilfe schaffen. Sehr effektiv sind Elektroschocks, basierend auf dem Weidezaunprinzip", meint Urabl. Auch frequenzwechselnde Ultraschallgeräte können zum gewünschten Erfolg führen.

Wer es mit Lebendfallen probieren möchte, sei gewarnt: Nicht selten sitzt dann Nachbars Katze in der Falle.

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