Beim Schwarzfahren

Asylanten verletzten Polizist bei Kontrolle

Die Exekutive mussten Kontrollore der Lokalbahn in Baden zu Hilfe rufen. Zwei aggressive Männer waren im Zug ohne Tickets erwischt worden und ließen sich kaum noch bändigen. Als die Polizisten eintrafen, rasteten die beiden Asylwerber – ein Algerier (28) und ein 16-Jähriger aus Marokko – erneut aus: ein Beamter im Spital!
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Gegen die zwei randalierenden Schwarzfahrer wussten sich die Angestellten der Badner Bahn nicht mehr anders zu helfen. Sie alarmierten die Polizei, die daraufhin mit mehreren Streifenwagen zur Haltestelle am Josefsplatz eilte. Der Anblick der Uniformierten stachelte die aggressiven Asylanten aber offenbar noch mehr an. "Einer der Männer ergriff eine Glasflasche, drohte sie zu zerschlagen und uns damit zu attackieren", berichtet ein Beamter. Während der Algerier überwältigt wurde, griff sein Kumpane, ein Marokkaner, an und brach einem Polizisten einen Finger.

Der Verletzte wurde im Spital behandelt und muss möglicherweise sogar operiert werden. Die beiden Nordafrikaner blieben trotz Anzeigen auf freiem Fuß.

Für Wirbel sorgten auch knapp 50 der in der Arena Nova in Wiener Neustadt untergebrachten Flüchtlinge. "Essen, schlafen, trinken und vielleicht ein bisschen Fußball spielen. Das ist alles, was wir hier machen können", protestierten sie und forderten lautstark andere Quartiere. Empört ist darüber FP-Abgeordneter Udo Landbauer: "Dankbarkeit schaut anders aus. Österreich gibt für Flüchtlinge viel Geld aus, um sich dann als Dank mit pöbelnden Asylwerbern herumschlagen zu müssen. Das geht zu weit!"

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