Zum Vergleich: Als im Frühjahr 2011 die Preise von einem Rekord zum anderen stiegen und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu einem Spritpreisgipfel lud, mussten die Autofahrer für den Liter Sprit rund 1,60 Euro zahlen.
Wirft man einen genauen Blick auf die Preisentwicklung der vergangenen Tage, so gab es kaum Bewegung. Selbst die üblichen wöchentlichen Schwankungen - Anfang der Woche billiger, gegen das Wochenende hin teurer - haben sich kaum ausgewirkt. Auch der Preis für Rohöl auf den internationalen Märkten war entsprechend relativ stabil.
Allerdings steht nun wieder ein verlängertes Wochenende bevor. Wer einen Kurzurlaub geplant hat, sollte vor dem Tanken daher besonders sorgfältig die Preise vergleichen. Auch wer ins Ausland fährt, ist praktisch immer gut beraten, noch in Österreich vollzutanken.
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