Vor zwei Wochen ist die Hundewiese in Seekirchen gesperrt worden, nachdem dort Giftköder ausgelegt worden waren. Mehrere Tiere hatten nach dem Besuch der Freilauffläche Vergiftungserscheinungen gezeigt, bei einem verendeten Tier wurde im Mageninhalt eine bläuliche Substanz gefunden. Ob es sich dabei, wie vermutet um Blau- bzw. Schneckenkorn handelt, ist noch unklar. "Wir warten noch auf das Ergebnis aus dem Labor", sagt Landesveterinär Josef Schöchl.
Kameras und Bewegungsmelder
Hundwiesen-Obfrau Gisela Ramsauer und ihre Helfer setzen nun alles daran die Wiese sauber zu bekommen. "Sie ist jetzt ganz kurz gemäht und wird mit einer Maschine abgesaugt", sagt sie. Kommende Woche werden Kameras und Bewegungsmelder installiert, dann soll die Fläche geöffnet werden.
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