
Strände vor Kollaps
Der Juwelier berichtete in seiner polizeilichen Einvernahme, er sei zuerst von einem Räuber bedroht worden, der eine Schusswaffe gegen seine Brust gerichtet habe. Den Angaben des Zeugen zufolge soll der Täter auch abgedrückt haben.
Bei der Waffe dürfte es sich um eine Schreckschusspistole gehandelt haben, da sich am Tatort kein Projektil fand und der Schuss keine weiteren Folgen hatte, hieß es seitens der Polizei.
Dennoch griff der 74-Jährige in dieser brenzligen Situation nun seinerseits zu einer Schreckschusspistole und feuerte in Richtung Boden. Daraufhin ergriffen die drei Täter wie berichtet die Flucht, wobei sie die zusammengerafften Uhren und Schmuckstücke zum Großteil zurückließen. Seither fehlt von ihnen jede Spur.
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