"Petpace" erkennt der offiziellen Website nach, ob das Haustier unregelmäßig atmet, der Puls zu hoch oder zu niedrig ist oder es Fieber hat. Bewegungssensoren wiederum erfassen, ob das Verhalten des Vierbeiners von der Norm abweicht, der Hund oder die Katze sich zum Beispiel lethargisch verhält. Über eine dazugehörige Android-App erfahren Nutzer, ob ihr Haustier während des Tages mehr saß oder lag und wie oft es seinen Kopf neigte – ein Anzeichen dafür, dass es isst, trinkt oder schnüffelt. Die verbrauchten Kalorien werden ebenfalls erfasst.
Weichen die Daten des Tieres von den normalerweise üblichen Werten ab, wird der Besitzer über sein Smartphone alarmiert und – falls erwünscht – gegebenenfalls auch gleich der Tierarzt informiert. Tiere könnten ihre Schmerzen oftmals nicht kommunizieren, weshalb Krankheiten häufig unerkannt blieben, schreiben die Macher. "Petpace" helfe, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen, die Lebensqualität der Tiere zu verbessern und die Behandlungskosten zu reduzieren.
Erhältlich ist das "Petpace" in drei unterschiedlichen Größen für Hunde und Katzen ab vier Kilo. Der Preis: 150 US-Dollar, umgerechnet rund 110 Euro.
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