Comeback bei der Austria Wien? Der in Favoriten so beliebte Ex-Spielmacher Alexander Grünwald (36) soll ein Thema bei seinem Ex-Klub sein. Das Stripfing-Aus war für Klagenfurter hart. . .
Keine leichte Zeit hat Alexander Grünwald hinter sich. Fast zwei Jahre war der Klagenfurter bei Zweitligist Stripfing aktiv – in erster Linie als Sportdirektor, acht Partien half er sogar als Cheftrainer aus. Und der 36-Jährige machte seine Sache – trotz der Troubles – offensichtlich gut. „Er hatte immer ein offenes Ohr, war da, falls jemand Hilfe brauchte!“, betont sein Oberkärntner Ex-Spieler Florian Freissegger.
„Drei Monate kein Geld“
Dann aber der Knall vor mehr als zwei Wochen: Stripfing meldet Insolvenz an, alle Partien der Niederösterreicher werden annulliert. „Wir haben alle drei Monate lang kein Geld gesehen, es war hart. Aber ich bin bereit für was Neues“, so der in Wien lebende Familienpapa.
„Es gibt Möglichkeiten“
Und an Anfragen mangelt es dem ehemaligen Spielmacher nicht. „Der ein oder andere Verein hat sich gemeldet – es gibt Möglichkeiten in verschiedenen Positionen. Das ehrt mich“, sagt „Grüni“ und betont: „Es geht um Stellen als Trainer, aber vor allem um welche im operativen Sportmanagement – ich schließe nichts aus.“
„Immer mein Herzensverein“
So soll laut „Krone“-Infos auch Ex-Verein Austria Wien an ihn denken – als Assistent von Neo-Sportchef Michi Wagner. Grünwald dazu bedeckt: „Die Austria ist mein Herzensverein, ich habe hier mein halbes Leben verbracht, war auch durch die Kooperation mit Stripfing stets im Austausch mit den Verantwortlichen und habe dadurch nach wie vor eine gute Verbindung zum Klub.“
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