Mädchen und junge Frauen sind besonders häufig von digitaler Gewalt betroffen. Expertin Katharina Mosene erklärt, wo die Gefahren liegen – und was jetzt passieren muss, um Kinder besser zu schützen.
Ein Mädchen lädt ein Video auf TikTok hoch, wie sie sich für die Schule fertig macht. Was für viele nur nach harmloser Selbstinszenierung klingt, wird für andere zum Einfallstor für digitale Gewalt. In den Kommentaren sammeln sich plötzlich Fremde, die das Aussehen des Mädchens zerreißen, sie auslachen und bloßstellen oder sexualisierte Nachrichten schicken. Diese Angriffe finden nicht im Dunkeln statt, sondern mitten in der Öffentlichkeit der Plattformen – und werden durch Algorithmen weiter verstärkt.
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