Ein Oberösterreicher (64) stolperte bei der Ahnenforschung zufällig über zwei Halbbrüder. Sie sind beide bereits verstorben, hinterließen aber ein beachtliches Vermögen. Das Testament, das einen Vertrauten als Alleinerben begünstigte, wird nun angezweifelt – es geht um die stolze Summe von 1,5 Millionen Euro.
Millionenerbe oder nichts: Darum geht’s in einem Erbschaftskrimi, der in Wels (OÖ) und im Bezirk Wiener Neustadt (NÖ) spielt und 2023 begann, als ein Welser nach angeblichen Halbgeschwistern suchte.
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