Wieder einmal wird wohl ein Auto eines Oberösterreichers unter den Hammer kommen, weil dieser glaubte, schneller als die Polizei erlaubt fahren zu müssen. Auf der Westautobahn bei St. Pölten holte ihn aber eine Zivilstreife ein und weil die Limits überschritten waren, wurde der Pkw beschlagnahmt.
Mit 217 anstatt der erlaubten 130 km/h war der Linzer am Sonntagvormittag auf der Westautobahn (A1) bei der Abfahrt St. Pölten Süd gemessen worden. Die Zivilstreife der Melker Autobahnpolizei holte den Raser ein und stoppte den Lenker des Audi S5. Dieser Wagen hat eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, die elektronisch abgeriegelt ist.
Führerschein weg, Auto weg
Dem 29-Jährigen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen, das Auto wurde vorläufig beschlagnahmt und der Raser wird natürlich auch angezeigt. Jetzt muss die Bezirksbehörde über die Versteigerung des Wagens entscheiden.
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