Der Weg zu einer großen Veranstaltungsarena in St. Marx ist durch den Sparzwang um einen Stolperstein reicher. Die Wien Holding bestätigt, dass es immer noch Verhandlungen mit Partner CTS Eventim gibt, spricht aber von Details. Aus dem Budget-Voranschlag der Stadt kann der Optimismus nicht stammen.
Vor einem Jahr herrschte im Dachgeschoß des Haas-Hauses am Wiener Stephansplatz Feierstimmung: Damals-noch-Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ), Wien-Holding-Chef Kurt Gollowitzer und der deutsche Boss des Veranstaltungsmultis CTS Eventim, Klaus-Peter Schulenberg, verkündeten, dass die oft vertagte und zurück an den Start geschickte Wien-Holding-Arena in St. Marx nun aber wirklich gebaut werde. Die Sparvorgaben der Stadt machen den Weg dorthin jedoch steiniger als gedacht.
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