Schriftsteller und Autor Robert Schneider hat sich mit dem viel zu kurzen Leben einer besonders mutigen Frau auseinandergesetzt – Hilde Monte-Olday wurde im April 1945 im Alter von gerade einmal 30 Jahren an der Grenze nach Liechtenstein erschossen.
In einer kalten Aprilnacht des Jahres 1945 überquert eine junge Frau die Waldwiese oberhalb der Letze im Tisner Rappenwald. Obwohl die Grenze mit Stacheldraht hermetisch abgeriegelt ist, verführt sie immer wieder politisch Verfolgte zu Fluchtversuchen. Ein Beamter der Zollgrenzschutzstelle bemerkt – mehr zufällig -, dass sich die Frau ohne Begleitung rasch in Richtung Liechtensteiner Staatsgrenze bewegt. Er tritt ihr aus der Dunkelheit entgegen, hält sie an.
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