Zu den einzigartigen historischen Quellen, die in kirchlichen Archiven lagern, gehören Bücher, in denen Geburten, Eheschließungen und Todesfälle verzeichnet sind. Mit ihnen können Interessierte ihre Familiengeschichte erforschen. Doch auch Kritik kommt auf, weil Todesursachen wie Suizid vermerkt sind.
Seit wenigen Wochen sind auch die Geburts-, Trauungs- und Sterbebücher der evangelischen Gemeinden Kärntens online. Auf der Plattform hat jeder Zugang zu diesen Daten, was hauptsächlich Familienforscher nutzen, um einen Stammbaum zu erstellen.
Daher sind die Rückmeldungen auch sehr positiv, wie Johannes Leitner, der Leiter des Archivs der Evangelische Kirche in Österreich, der „Krone“ berichtet. Direkte Besuche in Archiven sind nicht mehr notwendig, da die Familiengeschichte am Computer recherchiert werden kann. Doch ein „Krone“-Leser meldet Bedenken an, da in den Matriken oft auch Todesursachen notiert sind ...
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