Nach zehn Jahren scheint das Rätsel zumindest teilweise gelöst, doch bisher sind noch viele Fragen offen. In Zwettl an der Rodl und Waxenberg, den oberösterreichischen Heimatorten der Toten aus dem Moldaustausee, wird heftig spekuliert, ob es ein Unfall oder Verbrechen war. Der Grundtenor ist freilich wenig schmeichelhaft.
„Die ham einen Schas baut, und drum ham’s sie’s hamdraht“ – so lapidar bringt’s die Volksmeinung auf den Punkt, was vor zehn Jahren, am 12. September 2015, im nur wenige Kilometer entfernten Tschechien passiert sein soll. Der Fund der beiden Leichen von Maximilian Baumgartner aus Zwettl an der Rodl und Andreas Leitner aus Waxenberg (beide wurden 26) war ein Jahrzehnt lang immer wieder Thema.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.