In Rankweil-Brederis wird ein neuer Schlachthof entstehen, 6000 Nutztiere können dort künftig pro Jahr verarbeitet werden. Doch das Projekt freut nicht jeden: Die Vorarlberger SPÖ stört sich vor allem daran, dass die üppige Landesförderung nicht an konkrete Bedingungen geknüpft ist.
Es ist eine im Wortsinn qualvolle Geschichte: Seit dem Ende des Schlachthofes in Dornbirn gibt es in Vorarlberg zu wenig Kapazitäten, um dem eigentlichen Bedarf an Schlachtungen gerecht zu werden. Folglich müssen viele Tiere zum Schlachten außer Landes gekarrt werden – ein oft elender letzter Weg, den man keinem Lebewesen wünscht.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.