Red Bull Salzburg
Mirjam Puchner blickt dem Saisonstart im Dezember mit Vorfreude entgegen. Das vergangene Jahr hat die 33-Jährige auch dank einer Psychologin verarbeitet. Die Causa rund um Cheftrainer Roland Assinger ist für sie abgehakt.
„Einen Monat wegzufliegen ist schon cool!“ Mirjam Puchner blickt zufrieden auf das Trainingslager in Südamerika zurück. Alles sei nach Plan gelaufen. Das war in der vergangenen Saison anders. Abfahrtssilber bei der Heim-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm überstrahlte die Turbulenzen keineswegs. „Das Jahr war extrem schwierig. Ich habe es sehr stark aufgearbeitet“, erklärt Puchner. Seit Jahren setzt sie auf die Zusammenarbeit mit einer Psychologin. „Diese Sachen sind zu analysieren – skifahrerisch und mental.“
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