Liebe Leserin, lieber Leser, vor Kurzem war Hubert Achleitner, vielen besser bekannt unter seinem mittlerweile abgelegten Künstlernamen Hubert von Goisern, in Vorarlberg zu Gast. Er ist eine Ikone der heimischen Musikszene und darüber hinaus ein spannender Geist. Davon durfte sich auch Robert Schneider ein Bild machen, der Achleitner in Gaschurn getroffen hat. Das Ergebnis ist ein überaus interessantes Interview, nachzulesen in der heutigen Sonntagsausgabe der „Krone Vorarlberg“. Beeindruckend dabei ist unter anderem, wie schonungslos offen und ehrlich der Musiker über sich selbst redet. Er berichtet von seiner Arroganz in Zeiten des großen Erfolges und von der Schwierigkeit, sich nach seinem Megahit „Koa Hiatamadl“ neu zu erfinden – und wieder zu sich selbst zu finden. Das ist im gelungen: „Es klingt blöd, aber es geht ums Finden, nicht ums Suchen. Das ist wie mit dem Pilzesammeln. Natürlich kennt man die Plätze, wo sie zu finden sind. Ob sie dann wirklich dort sind, ist die Frage. Ich bin nicht mehr auf der Suche, sondern ich weiß, dass die Dinge da sind und möchte, so gut ich kann, die Weichen stellen, dass sie sich mir offenbaren.“ Viel Vergnügen mit der Lektüre! Herzlichst, Emanuel Walser
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