Die Lage für die Menschen im Gazastreifen ist katastrophal. „Ärzte ohne Grenzen“ und die UNO schlagen Alarm. Israel hilft, wo es kann – und „füttert“ damit seinen Gegner durch. Zahlen und Berichte widersprechen. Der Kampf um Hilfslieferungen für Gaza ist auch ein Kampf um die Wahrheit.
„Sie schlugen und folterten uns, hungerten uns systematisch aus. Während wir winzige Portionen Pitabrot oder Reis bekamen, kaum Wasser, tafelten sie wie die Könige.“ So beschreibt Tal Schoam, die österreichisch-israelische Geisel im Interview mit der „Zeit“ seinen Alltag im Verlies der islamistischen Terrororganisation Hamas. „Über der Erde habe ich massenhaft Hilfspakete gesehen. Trotzdem behaupteten sie, es gebe nichts. Gleichzeitig kochten sie üppig. Sie logen uns ins Gesicht.“
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