700 Jahre nach der Besiedelung der Gottschee haben sie in aller Welt eine Heimat. Nach dem Jahr 1945 hatten es auch die Gottscheer sehr schwer. Die Geschichte einer starken deutschsprachigen Gruppe.
„O Maria, varlaß insch nie!“ – Eine Volksgruppe, die ungewollt ist in einem Land, wegziehen muss und in alle Welt zerstreut wird, hat dennoch auch Generationen später Gemeinsamkeiten in Sprache, Gebräuchen und im Glauben. Daher steht für die Gottscheer die Schutzmantelmadonna, die Konrad Campidell 1985 geschaffen hat, im Zentrum der Gottscheer Gedächtnisstätte in der St. Ulrichs-Kirche in Klagenfurt-Krastowitz.
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