Action pur
So actionreich war der Merkur Linzathlon
Was für ein Spektakel! Die oberösterreichische Landeshauptstadt verwandelte sich am Samstag in einen einzigen, gigantischen Hindernisparcours. Beim Merkur Linzathlon kämpften sich rund 2.700 Sportbegeisterte durch Gatsch, Wasser, Wände und Wellen – und wurden dafür von tausenden Zuschauer:innen frenetisch gefeiert.
Egal ob krabbeln, klettern, springen oder einfach nur durchhalten – beim Linzathlon ging’s ordentlich zur Sache. Auf zwei Distanzen (5+ km oder 10 km) warteten bis zu 21 spektakuläre Hindernisse auf die Teilnehmer:innen. Klassiker wie die „Perfekte Welle“, das kraftraubende „Monkeyland“, „Mission Magna“ oder die legendäre „Wand 4 Panier #glaubandich“ verlangten selbst den fittesten Athlet:innen alles ab. Der Startschuss fiel um 15 Uhr an der Unteren Donaulände – dann ging’s mitten durch die Stadt, über die Donaubrücke, durch die Altstadt und rauf auf den Schlossberg. Ob kurze oder lange Strecke: Dieser Lauf hatte es in sich!
Sieger mit Top-Zeiten
Bei den Herren dominierte Lucas Kempe mit einer Zeit von 41:34 Minuten, dicht gefolgt von Michael Sauer (42:41,6) und Rolano Valentini (43:44,7). Bei den Damen setzte sich Veronika Windisch souverän mit 50:00,5 Minuten durch, vor Maria Flecker (53:00) und Antonia Rossak (54:26,7).
Junge Helden beim Junior Linzathlon
Bereits am Freitag waren die Nachwuchs-Athlet:innen am Zug: Beim OÖ Familienkarte Junior Linzathlon stellten sich rund 700 Kinder und Jugendliche einer 2-Kilometer-Strecke mit 11 Hindernissen – voller Ehrgeiz, Freude und Teamgeist. Hier ging’s nicht um Bestzeiten, sondern um Spaß an der Bewegung und das gemeinsame Erlebnis.
Feiern nach dem Finish
Nach dem Zieleinlauf wurde nicht nur geduscht, sondern auch gefeiert! Bei der After-Run-Party an der Unteren Donaulände herrschte ausgelassene Stimmung – mit Musik, Drinks und dem Stolz, es geschafft zu haben.
