Konflikt eskaliert
Trainerbeben im Kärntner Fußball-Unterhaus! Gleich zwei Klubs trennten sich von ihren Coaches nach jeweils lediglich exakt sieben Partien wieder. Einer seufzt: „Das war nicht die feine Art. . .“ Nun kämpfen sie mit neuen Männern an der Seitenlinie um den Klassenerhalt.
„Krone“-Kolumnist Andreas Herzog hatte es in der Dienstagsausgabe der „Krone“ auf den Punkt gebracht: „Das Trainergeschäft ist verrückt. In jedem Verein gibt es Direktoren, Vorstände oder sonstige wichtige Personen, die mitreden und ihre Befindlichkeiten einbringen. Jeder hat seine Meinung, jeder macht sich wichtig. Aber der Trainer ist mit der wichtigste Akteur – und genau der ist das schwächste Glied und wird als Erster geopfert. Das passt nicht!“
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