Kaum etwas ist so in unseren religiösen, naturmythischen und kulturellen Vorstellungen verankert wie das Ei. Dabei ist die Frage, wie es denn eigentlich zu Ostern kam, gar nicht so lückenlos erzählt, wie man vielleicht meint. Wir begeben uns auf Spurensuche zum Ursprung allen bunten Ostergeschmacks.
Erstaunlich: Traditionell gehört das Ei für uns gefühlt seit ewig einfach fix zu Ostern dazu. Doch will man die Geschichte des Ostereis rekonstruieren, steht man „vor dem Problem einer sehr bescheidenen Quellenlage“, weiß Christian Gastgeber, Historiker am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Vor allem die künstlerische Ausstattung wird erst ab der Frühen Neuzeit wirklich greifbar: „Davor bleiben die Spuren im Ungefähren.“
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