Die ersten Bilder zeigen jedenfalls eine Coupé-ähnliche Linienführung mit einer minimalen Stufe. Der Kofferraumdeckel ist ein klassischer, der die Heckscheibe nicht mitnimmt.
Das Gesicht – im leicht aggressiven Look – ist das gleiche wie beim Fließheck, genauso wie (grundsätzlich) die Motoren. Allerdings stehen für die Limousine hierzulande nur drei der vier Antriebsvarianten zur Wahl: Der 150-PS-Diesel kommt laut Hersteller mit 3,9 Liter auf 100 Kilometern aus (104 g CO2/km). Der 120 PS starke Benziner verbraucht 5,1 Liter (119 g CO2/km), ihn gibt es auch mit Automatikgetriebe, dann sind es 5,6 Liter Verbrauch (128 g CO2/km). Einstiegsmodell ist der 100-PS-Benziner; den 165 PS leistenden Top-Motor gibt es nur im Fünftürer.
Vom Stufenheck soll es keine sportliche MPS-Variante geben. Allerdings dürfte ein Coupé folgen, das der Limousine wohl wie aus dem Hintern geschnitten sein wird.
Marktstart für den kleinen Bruder des Mazda6 in Österreich ist Ende November, eigentlich ist die neue Variante aber vor allem für andere Märkte konzipiert.
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