Top-Kandidat in Bayern
Köfer gab an, er sei in einem Monat 3.500 Kilometer mit seinem Privatauto gefahren. Außerdem habe er einen Sachschaden gehabt. Dabei sei es zu Problemen mit der Versicherung gekommen. "Dann hält sich die Begeisterung natürlich in Grenzen", so Köfer. Jetzt soll er den Dienstwagen von Ex-FPK-Landesrat Harald Dobernig bekommen. Weiterhin verzichten will der Politiker auf einen Chauffeur.
Ursprünglich hatte Köfer argumentiert, auch "einfache Pendler" hätten keinen Anspruch auf ein Dienstauto. Köfer hatte auch die übrigen Regierungsmitglieder zum Verzicht auf das Dienstauto aufgefordert.
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