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Für eine 76-jährige Patientin mit akutem Gefäßverschluss gab es am LKH Hochsteiermark keine Kapazitäten. Das Personal wirft der Kages als steirischem Spitalsbetreiber Missmanagement vor – diese weist die Vorwürfe zurück.
Mit Bauchbeschwerden wurde am Donnerstag um 14.30 Uhr eine 76-jährige Frau ins Landeskrankenhaus Bruck, das mit Mürzzuschlag und Leoben den Verbund Hochsteiermark bildet, eingeliefert. Um 16.20 Uhr erfolgte laut Personal die Diagnosestellung: akuter Gefäßverschluss des Darmgefäßes. Mit einem solchen Befund muss ein Patient ehestmöglich operiert werden, damit der Darm nicht abstirbt und um weitere Komplikationen zu vermeiden.
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