Die Kommunisten sind österreichweit auf der Überholspur. Bei der Nationalratswahl wollen sie ins Parlament einziehen. Die „Krone“ sprach mit der Kärntner Spitzenkandidatin Bea Samwald über das Wahlprogramm, die Ideen und warum der Kommunismus moderner geworden ist.
„Krone“: Kärnten war bis dato kein fruchtbarer Boden für die KPÖ. Glauben Sie, dass sich das bei dieser Wahl ändern wird?
Bea Samwald: Ja, auf jeden Fall. Mir wird zwar immer gesagt, dass Kärnten ein hartes Pflaster für linke Parteien ist, das habe ich schon bei den Jungen Linken gemerkt. Aber es ist Interesse da. Denn die Lust auf linke Politik ist in Kärnten auf jeden Fall gegeben. Und wir sind eine Mitmach-Partei und das ist auch der Knackpunkt. Daher können wir in Kärnten schon einiges gewinnen.
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