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Wien kann sich bis mindestens 31. Dezember 2029 auf weitere Absonderlichkeiten aus dem Schönbrunner Tiergarten gefasst machen: Stephan Hering-Hagenbeck ist trotz seiner Waffennarreteien, trotz des Aquarium-Neubaus durch seinen eigenen früheren Geschäftspartner und obwohl er gleich zu Beginn seiner Amtszeit ein bizarres Namensverbot für Tiere erlassen hat, laut einer Kommission des Wirtschaftsministeriums der „bestgereihte Kandidat“ unter allen, die sich für die kommende fünfjährige Amtszeit beworben haben. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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