Mitten in Salzburg
Die Osterreise Richtung Süden dürfte für viele Autofahrer zur Nervenprobe werden. Bereits ab Donnerstagnachmittag staute es sich auf der Tauernautobahn. Besserung ist nicht in Sicht.
Der Zeitverlust in der Spitze betrug von Salzburg Richtung Süden am späteren Donnerstag bereits drei Stunden. Hotspot des Staugeschehens war wieder einmal die A10.
Gepaart mit den üblichen langen Wartezeiten aufgrund der Tunnelbaustellen zwischen Golling und Werfen ergab das zeitweise einen 16 Kilometer langen Stau.
Eine Besserung ist aktuell nicht in Sicht.
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